Am 23. Dezember um 09:31 Uhr heulten zum zweiten Mal an diesem Tag die Sirenen in St. Florian. Starke Windböen führte dazu, dass Teile eines gemauerten Schornsteins einstürzten und das darunterliegende Dach durchschlugen.
Das Sturmtief beschäftigte die FF St. Florian auch in der zweiten Nacht in Folge . Am 23. Dezember um 00:16 Uhr blockierte ein umgefallener Baum die Thannstraße.
Am 22.12.2023 wurde die FF St. Florian, nach einer kurzen Nacht (siehe Mehrere Bäume über Straßen im Gemeindegebiet), um 8:48 Uhr zu einer Fahrzeugbergung gerufen.
Am 21.12.2023 zog das angekündigte Sturmtief auch an St. Florian nicht vorbei. Mehrere Gefahrenstellen auf Straßen mussten entfernt werden.
Am Mittwoch den 20.12. wurde die FF St. Florian in den Morgenstunden gemeinsam mit der FF Bruck-Hausleiten nach Tillysburg zu einem Brandmeldealarm gerufen.
Am Nachmittag des 14. Dezembers wurde die FF St. Florian gemeinsam mit der FF Asten auf die A1 Fahrtrichtung Salzburg alarmiert. Ein LKW verlor eine größere Menge an Diesel auf ca. 1,5 km Länge.
Am Mittwoch den 6. Dezember um 12:28 Uhr wurde die FF St. Florian zu einem Brandmeldealarm in einem Florianer Betrieb gerufen. Angebranntes Kochgut führte zur Auslösung des Melders.
Die Einsatzserie vom Wochenende setzte sich auch am Wochenbeginn fort. Am Montag und Dienstag wurde die FF St. Florian zu mehreren Einsätzen alarmiert.
Die starken Schneefälle an diesem Wochenende hielten unsere Einsatzkräfte in Atem. Insgesamt wurden 27 Einsätze verschiedenster Art abgearbeitet.
Wegen der aktuellen Wetterlage bitte alle nicht unbedingt notwendigen Autofahrten vermeiden. (Gilt auch für Fußgänger!) Bei der derzeitigen Lage drohen Bäume jederzeit umzustürzen bzw. Straßen zu blockieren. Bitte passen Sie Ihre Fahrweise den Fahrbahnverhältnissen an.
Straßenmeisterei und Bauhof sind im Dauereinsatz und geben ihr Bestes um die Straßen zu räumen. Aufgrund des starken Schneefalls ist die Räumung nicht flächendeckend möglich.
Für kleinere Alarmierungen bitte direkt bei der Feuerwehr St. Florian unter 07224/5360 anrufen, da auch der Notruf der Landeswarnzentrale sehr stark belastet ist.