Im Rahmen der wöchentlichen Übungsaktivitäten im Jänner wurde aufgrund der niedrigen Temperaturen eine Eisrettungsübung der FF St. Florian durchgeführt.
Ziel der Übung war es, die Techniken und Abläufe zur Rettung von Personen aus Eisflächen zu trainieren, die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten und die Handhabung der notwendigen Rettungsgeräte zu üben.
Die Übung fand auf dem zugefrorenen Pichlingersee statt. Um den Rettungseinsatz realistisch zu simulieren, wurde ein Feuerwehrtaucher, der die eingebrochene Person darstellte, in das Eisloch gelegt.
Mit Hilfe von mehreren Steckleiterteilen bzw. dem Spinboard wurde sich zur eingebrochenen Person vorgearbeitet, die dann gerettet werden konnte. Auf eine entsprechende Sicherung des Retters sowie der Steckleiterteile bzw. des Spineboards wurde geachtet.
Im Übungseinsatz standen 41 Mann mit fünf Fahrzeugen 1,5 Stunden lang.