Im Zuge der wöchentlichen Dienstagsübung führte die FF St. Florian eine Übung mit dem Gefährlichen Stoffe Zug der Abschnitte Enns und Neuhofen durch.
Mittwoch in den frühen Morgenstunden wurde die FF St. Florian mit den Stichworten „Ölspur, PKW liegt auf der Seite“ in die Bachgasse alarmiert.
Im Zuge der wöchentlichen Dienstagsübung der FF St. Florian wurde am 08. November 2011 eine Übung des Gefährlichen Stoffe Zuges der Abschnitte Enns und Neuhofen durchgeführt.
Samstagvormittag war Neuhofen Schauplatz einer Schadstoffübung des gefährlichen Stoffe Zuges des Abschnittes Enns / Neuhofen. Übungsannahme war der Austritt eines gefährlichen Stoffes auf einem Firmenareal in Neuhofen.
Am Montag den 3. Oktober 2011 wurde die FF St. Florian zu einer Ölspur zum Kreisverkehr „Judenfriedhof“ gerufen.
Am Dienstag den 30. September 2011 wurde die FF St. Florian mit den Stichworten „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ zu einer Einsatzübung nach Fernbach 13 alarmiert. Kurz darauf rückte die anwesende Mannschaft mit drei Fahrzeugen zum Einsatzort aus.
Heute Mittag (23. April 2011) wurde die Feuerwehr St. Florian durch die Polizei zu einem Ölaustritt bei der Raiffeisenbank alarmiert.
Am 29.03.2011 wurde von der FF St. Florian im Zuge der Dienstagsübung eine Einsatzübung mit dem Schwerpunkt technische Hilfeleistung abgehalten.
Im Rahmen des Gefährlichen Stoffe Zuges der Abschnitte Neuhofen und Enns, wurde dieses Jahr die erste Übung abgehalten.
Die Feuerwehr St. Florian wurde heute Vormittag zu einem Schadstoffaustritt in die Bachgasse alarmiert.
Eine Schwimmbeckenbesitzerin hat in einem Behälter Salzsäure und Natriumhypochlorit zusammengemischt, wodurch Chlorgas entstand. Da sich der Behälter in dem sich die Flüssigkeit befand, nach kurzer Zeit wölbte, verständigte die Frau die Feuerwehr St. Florian. Beim Eintreffen des ersten Einsatzfahrzeuges der FF St. Florian befand sich der Behälter bereits im Freien. Die entstandenen Dämpfe wurden von der Feuerwehr St. Florian unter schweren Atemschutz mit einem HD-Rohr niedergeschlagen und das Gemisch wurde darauf ins Schwimmbecken gebracht, wodurch es neutralisiert wurde. Weiters wurden die Kellerräume des Gebäudes mit dem Hochleistungslüfter belüftet und die beiden Hausbewohner zur Kontrolle zu einer Ärztlichen Untersuchung gebracht.
Im Einsatz standen 16 Mann mit vier Fahrzeugen (TLF-A 2000, KRF-A 200, LF-A, LAST) zwei Stunden lang.