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Tagessieg beim großen Land Rover Einsatzkräfte Teamwettbewerb!

Die Kameraden HFM Martin Pree und HFM Dominik Klein erreichten bei der Vorrundenausscheidung in Marchtenk des  großen Land Rover Einsatzkräfte Teamwettbewerbs (www.ektw.at)  den großartigen ersten Platz und hoffen nun auf den Aufstieg in die zweitägige Finalrunde!

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Jugendfeuerwehr absolviert den Landesbewerb

Beim diesjährigen Landesbewerb in Attnang-Puchheim nahm eine Jugendgruppe der Feuerwehr St. Florian erfolgreich teil.

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Brandverdacht nach Blitzschlag

Symbolfoto

Die Feuerwehr St. Florian wurde in den späten Abendstunden (23:09) des 15. Juli 2010 zu einem „Brandeinsatz – vermutlich durch Blitzschlag“ in die Thannstraße gerufen.

Nach einer kurzen Lageerkundung durch den Einsatzleiter konnte der Einschlagpunkt rasch lokalisiert werden. Die Satellitenanlage des Hauses wurde von einem Blitz getroffen und fing kurz Feuer. Die SAT-Anlage und die elektrischen Leitungen löschten sich, noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfe, selbst. Der Elektro-Verteiler, die elektrischen Leitungen und die Satellitenschüssel wurden schwer beschädigt.

Die Feuerwehr St. Florian stand mit 23 Mann und 3 Fahrzeugen (KRF-A, TLF-A 2000 und DL-K 25) rund eine halbe Stunde im Einsatz.

„public viewing“ bei unserem Kommandant Ronald Winkler

Zahlreiche Feuerwehrmitglieder folgten am Sonntagabend der Einladung von HBI Ronald Winkler um in seinen Garten das WM-Finale zwischen Spanien und den Niederlanden anzusehen.

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Ölspur am Parkplatz XXXLutz

Die Feuerwehr St. Florian wurde in den Nachmittagsstunden des 10.Juli 2010 zu einer Ölspur alarmiert.

Ein Fahrzeug verlor, während des Parkens am Parkplatz des XXXLutz, Diesel. Die eingetroffene Feuerwehr band die ausgeflossene Flüssigkeit mit zwei Ölbindemittelsäcken.  Der Einsatz der Feuerwehr St. Florian war nach einer halben Stunde beendet. Im Einsatz standen 15 Mann mit dem Rüstfahrzeug (KRF-A 200).

Sturmschäden im Gemeindegebiet von St. Florian

Am Nachmittag des 6. Juli kam es durch Sturmböen zu zwei Sturmschäden im Gemeindegebiet von St. Florian.

Als erstes wurden wir zu einem umgeknickten Baum auf der Umfahrungsstraße Höhe des Gasthauses Pfistermüller alarmiert. Am Einsatzort eingetroffen wurde festgestellt, dass ein Eingreifen nicht mehr notwenig ist, da der Baum bereits durch verbeikommende Autofahrer beseitigt wurde. Kurz darauf alarmierte uns die Polizei St. Florian zu einem weiteren Sturmschaden in die Ortschaft Unterweidlham. Dort war ebenfalls ein Baum durch die Strumböen auf die Straße gefallen. Die Besatzung des Rüstfahrzeuges beseitigte den Baum mit einer Bogensäge und konnte den Einsatz nach einer halben Stunde beenden.

Kindergarten bei der Feuerwehr St. Florian

Vergangene Woche besuchten mehrere Gruppen der Florianer Kindergärten die Einsatzzentrale der Feuerwehr St. Florian. Durch diesen Besuch wurde es ermöglicht den Schulanfängern die Feuerwehr etwas näher zu bringen.

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Ölspur / Ölaustritt am Parkplatz des Fachmarktzentrums St. Florian

Zu einer Ölspur wurde die Feuerwehr St. Florian am Abend des 24. Juni 2010 alarmiert.

Ein noch unbekannter Fahrzeuglenker hat bei der Einfahrt zum Fachmarktzentrum in der Thannstraße einen Randstein touchiert und hat sich dabei die Ölwanne aufgerissen. Er stellte dabei das Fahrzeug am nahegelegenen Parkplatz ab und montierte die Nummerntafeln ab. Die eingetroffene Feuerwehr band die ausgeflossene Flüßigkeit mit vier Ölbindemittelsäcke und alarmierte zusätzlich die Exekutive. Der Einsatz für die Feuerwehr St. Florian war nach einer Stunde beendet. Im Einsatz standen 20 Mann mit drei Fahrzeugen (KDO, KRF-A 200, LAST).

Erneutes Unwetter über St. Florian – insgesamt 21 Einsätze

14. Juni: Erneuter Einsatz: Zum bereits einundzwanzigsten Einsatz auf Grund des Unwetters wurde die Feuerwehr am Nachmittag des 14. Juni alarmiert.

Ein Keller im Franz-Xaver Müllerweg stand bereits seit mehreren Tagen unter Wasser. Die Hausbesitzerin alarmiert jedoch erst heute die Einsatzkräfte. Mit mehreren Wassersaugern konnte das Wasser entfernt und somit der Einsatz beendet werden. Im Einsatz standen rund 25 Mann der Feuerwehr St. Florian.

13. Juni: Bereits zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen, wurden wiederum Keller in der Ziegeleistraße überflutet. Zu einem weiteren Einsatz wurden wie kurz danach in die Ortschaft Rohrbach alarmiert. Da die Adresse die uns vom Landesfeuerwehrkommando übermittelt wurde nicht existierte rückte die Feuerwehr St. Florian wieder ins Zeughaus ein. Der nächste Einsatz an diesem Tag war eine Überflutung auf der Ipf-Landesstraße. Noch während der Sicherungsmaßnahmen wurden wir zu einer Überflutung ins Möbelhaus Lutz im Astenfeld gerufen. An mehreren Stellen war infolge des Gewitteregens Wasser eingetreten. Mit 2 Wassersaugern wurden ungefähr 200m² Verkauffläche von der Überflutung befreit. Im Einsatz standen 38 Mann mit zwei Fahrzeugen (LF-A, Last) Einsatzdauer: 2,5 Stunden.

12. Juni: Kurz vor 19 Uhr erreichte St. Florian ein starkes Unwetter die Marktgemeinde St. Florian. Neben heftigen Wind und dem starken Niederschlag fiel auch der Strom in einigen Haushalten aus. Am Schlimmsten waren die Bezirke Kirchdorf, Freistadt und Linz Land betroffen. Als erste Alarmierungen erreichten uns Überflutungen in der Ziegeleistraße. Dort wurden mehrere Keller durch den lang anhaltenden Regen überschwemmt. Die weiteren Einsätze gliedern sich in Sturmschäden, Straßenvermurrungen und  Blitzeinschläge im gesamten Gemeindegebiet. Insgesamt wurden 15 Einsätze bewältigt, die nach ca. 2 Stunden beendet werden konnten. Auf dem unteren Bild erkennt man wo wegen dem Unwetter Feuerwehren im Einsatz standen. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass St. Florian noch mit einem blauen Auge davon gekommen ist. Dieses Unwetter hätte sicherlich noch verheerendere Schäden in St. Florian anrichten können. Insgesamt standen 34 Mann mit sechs Fahrzeugen im Einsatz.

Brandmeldealarm bei der Firma Nagel Austria

Symbolfoto

Zu einem Brandmeldealarm wurde die Feuerwehr St. Florian heute Vormittag um 09:38 Uhr alarmiert.

Nur kurze Zeit nach der Alarmierung rückte der Löschzug der Feuerwehr St. Florian zum vermeindlichen Brandobjekt aus. Nach der Erkundung wurde festgestellt, dass es sich um einen technischen Defekt eines Druckknopfmelders handelte. Nach einer dreiviertel Stunde konnte der Einsatz beendet werden.